Vilis Zvaigznītis aus Lizums hat den Teufel der Gosupe als eigenartiges Denkmal für die Meliorationsarbeiten in der Umgebung gefertigt. Der Autor des Denkmals hat im Jahr 1953 beim Mittagessen mit seinen Kollegen vom Straßenbau an den Ufern der Gosupe die Legende vom Teufel der Gosupe gehört, der eine besondere Abneigung gegen Trinker hegte. Einer der Kollegen hat V. Zvaigznītis dabei aufgefordert, eine Teufelsskulptur anzufertigen.
Der Teufel der Gosupe
- Bogenpunkt „Ramkau“ des Strūve-Meridians
- Gästezimmer